Alzheimer durch Schlafstörungen?

Die Angst vor dem großen Vergessen

50 % der Deutschen hat Angst davor, an Alzheimer zu erkranken.

Das zeigt eine Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK.

Besonders groß ist die Angst, weil es noch keine Behandlung gibt, die Heilung verspricht.

Nach Angaben der Deutschen Alzheimer Gesellschaft steigt die Zahl der Demenzkranken pro Jahr um 40.000!

Damit könnten im Jahr 2050 schon 3 Millionen Menschen betroffen sein.

Schlaf entgiftet das Gehirn

Der „Mythos“ Schlaf beschäftigte schon viele Forschergenerationen.

Immer mehr Studien kommen zu dem Schluss, dass der Schlaf unter anderem dazu dient, das Gehirn zu entgiften.

Verschiedene Bestandteile sogenannter Fettlipide, die für die Gesunderhaltung des Gehirns wichtig sind, werden nicht immer richtig verstoffwechselt, und lagern sich dann im Gehirn ab.

Bei ausreichend Schlaf werden diese Ablagerungen über eine Art Lymphsystem abtransportiert.

Fehlt dagegen Schlaf über einen längeren Zeitraum, bauen sich die Ablagerungen auf und unser Gehirn „vermüllt“ regelrecht.

Dieser Effekt wurde bei Alzheimer-Patienten beobachtet und bei Mäusen nachgewiesen.

Die Forschung befindet sich noch in einem relativ frühen Stadium und doch ist klar:

Ausreichend erholsamer Schlaf fördert die Gesundheit und hilft,
nach dem aktuellen Stand der Forschung, Alzheimer vorzubeugen.

Endlich erholsam schlafen!

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